Auftaktphase“ im Plejecenter Østervang – mit deutschen Untertiteln
Wir haben mit der Umsetzung im Pflegezentrum Østervang begonnen.
Als Teil der Lösung unterstützt Wear&Care die Mitarbeiter/innen bei der Implementierung. Wir helfen bei der Umstellung vom planmäßigen Inkowechsel auf einen individuellen und bedarfsgerechten Inkowechsel. Dieser Prozess stellt sicher, dass die Lösung bei den Mitarbeitern/innen verankert ist/sind. Wir bieten kontinuierliche technische Unterstützung und verfolgen die Umsetzung.
Sehen und hören Sie sich an, wie die Krankenschwester Cathrine Bjerke über die Gründungsphase spricht.
Auftaktphase im Brande Åcenter – mit deutschen Untertiteln
Wir haben mit der Umsetzung im Brande Åcenter begonnen.
Bei Wear&Care kennen wir die natürliche Skepsis gegenüber neuen technologischen Lösungen und einer unzureichenden Umsetzung. Deshalb haben wir uns auf starke Implementierungsfähigkeiten spezialisiert und einen Implementierungsprozess entwickelt, bei dem wir sicherstellen, dass alle Mitarbeiter/innen mit unserer Lösung vertraut sind und die Vorteile realisiert werden.
Sehen und hören Sie, wie die SOSU-Assistentin Debora Christensen über ihre Startphase spricht.
Bofællesskabet Mårslet – Interview mit dem Leiter der Abteilung – mit deutschen Untertiteln
Es kann zu einem pädagogischen Dilemma führen, wenn eine pflegebedürftige Person eine Untersuchung oder einen Inkowechsel nicht wünscht, auch wenn das Personal dies für notwendig erachtet. Diese Situationen können dazu führen, dass sich pflegebedürftige Personen sehr gestört fühlen. Mit dem Sensor als Hilfsmittel können unnötige Inkokontrollen reduziert werden, da der Sensor das Personal informiert, wenn das Inkontinenzmaterial nass ist und seine maximale Kapazität erreicht hat. Ebenso vermeidet er lange Liegezeiten mit nassem Inkontinenzmaterial. Auf diese Weise kann die Sensorlösung dazu beitragen, das extrovertierte Verhalten des zu Pflegenden zu verhindern und zu verringern.
Hören Sie sich das Gespräch mit Abteilungsleiterin Louise Friis über die Vorteile an, die sie durch den Einsatz der Wear&Care-Sensorlösung erhält.
Bofællesskabet Mårslet – Interview mit Ergotherapeutin – mit deutschen Untertiteln
Wear&Care ist ein wertvolles und modernes technologisches Hilfsmittel für Arbeitnehmer und kann somit dazu beitragen, den Beruf attraktiver zu machen. Der Sensor kann die Hände nicht ersetzen, aber er kann Zeit für andere Aufgaben freimachen. Das Wissen über das Urinierverhalten des zu Pflegenden, dass unser Sensor beisteuert, ermöglicht Einblicke in den Tagesrhythmus. Das Personal kann sein Wissen gezielter dort einsetzen, wo es benötigt wird.
Hören Sie, wie die Ergotherapeutin Trine Faaborg über den Einsatz der Wear&Care-Sensorlösung spricht.

Gemeinde Herning
Wear&Care Technologies und die Stadt Herning haben 2020 gemeinsam einen Testparcours in einem Pflegeheim durchgeführt. Während des Testzeitraums wurden die Inkontinenzeinlagen der Bürger bei individuellem Bedarf und nicht bei routinemäßigen Änderungen gewechselt. Dies führte zu deutlich weniger Änderungen als vor dem Kurs. Im Durchschnitt wechselte das Pflegeheimpersonal ca. vier Inkontinenzeinlagen weniger pro Tag, und während des Zeitraums war kein Wechseln der Kleidung oder des Gesäßes aufgrund von Undichtigkeiten erforderlich. Durch die neuen Arbeitsabläufe wurden Zeitressourcen freigesetzt und der Ressourcenverbrauch beim Waschen von Bettwäsche und Kleidung reduziert. Während des Testzeitraums verzeichnete das engagierte Pflegezentrum eine Reduzierung des Einsatzes von Inkontinenzeinlagen um ca. 40% sowie eine durchschnittliche Zeitersparnis von einer Stunde und 55 Minuten pro Woche und Bewohner.
Sensortechnologie unabhängig vom Inkontinenzeinlagenlieferanten
Die Gemeinde Herning entschied sich für die Technologie von Wear&Care, da sie betonten, dass der Sensor unabhängig vom Hersteller von Inkontinenzeinlagen ist. Die Sensortechnologie von Wear&Care ist der einzige unabhängige Sensor auf dem Markt und durch die Unabhängigkeit können verschiedene Inkontinenzeinlagenmarken verwendet werden. Außerdem können Marken im Laufe der Zeit und nach Bedarf geändert werden.
Mehr Lebensqualität für Pflegebedürftige
Der Einsatz der Wear&Care-Technologie trug dazu bei, unnötige Störungen und Konflikte durch die Handhabung der Inkontinenzversorgung zu reduzieren. Dies lag daran, dass die Inkontinenzmaterialien während des Testzeitraums seltener gewechselt werden mussten. Darüber hinaus führte der Einsatz von Sensortechnologie zu einem erhöhten Würdegefühl, da die Pflegebedürftigen weniger Zeit mit dem Tragen einer Inkontinenzeinlage verbrachten, die gewechselt werden musste. Der Aufenthalt auf nassen Oberflächen durch Urinverlust wurde während des Testzeitraums vollständig eliminiert, was auch dem Komfort und dem Wohlbefinden der Bewohner/innen zuträglich war. Nicht zuletzt erreichten einige Bewohner/innen eine bessere Nachtruhe, weil sie Inkontinenzeinlagen in der Nacht in geringerem Umfang kontrollieren oder wechseln lassen mussten.
Besseres physisches und mentales Arbeitsumfeld
Die geringeren Konflikte, die durch den Wechsel von Inkontinenzeinlagen entstehen können, haben den Mitarbeitern des Pflegeheims in der Gemeinde Herning ein besseres Arbeitsumfeld geboten. Gleichzeitig wirkte es sich auch positiv auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus, sodass Sie mit gutem Gewissen darauf warten konnten, die Inkontinenzeinlagen des zu Pflegenden so lange nicht zu wechseln, bis der Sensor die Notwendigkeit mitgeteilt hatte. Nicht zuletzt trug der Einsatz der Sensortechnologie von Wear&Care zu einer besseren physischen Arbeitsumgebung bei, da weniger Inkontinenzmaterial,- und Komplettwechsel erforderlich waren und diese Arbeitsaufgaben körperlich anstrengend sein können.

Fraunhofer
Faunhofer ist eine der weltweit größten und führenden Forschungseinrichtungen und es ist eine große Ehre, dass Faunhofer im Rahmen seines Fokus auf den Einsatz von Wohlfahrtstechnologie in der Altenpflege mit Wear&Care Technologies zusammenarbeiten möchte. Fraunhofer in Deutschland führt ein Forschungsprojekt mit dem Ziel durch, die am besten geeignete Technologie zu finden, die die Behandlung von Inkontinenz sowohl im Krankenhausumfeld als auch in der Altenpflege verbessern kann. Nachdem wir weltweit verfügbare Technologien recherchiert haben, wurde Wear & Care ausgewählt, um an dem Forschungsprojekt teilzunehmen, auf das wir sehr stolz sind. Das Projekt startete im Herbst 2021.





Universitätsklinik Charité AG Pflegeforschung
Universitätsklinik Charité – PPZ Berlin
Die Charité ist eines der weltweit führenden Universitätskliniken. Im Rahmen ihrer Forschung in der Geriatrie arbeiten sie eng mit der Pflegeheimbranche in Deutschland zusammen.
Die Charité startete 2018 ein 5-Jahres-Projekt mit dem Ziel, die Versorgung durch verstärkten und fokussierten Einsatz von Technologie zu verbessern. Als Teil des Projekts wählten sie eine Reihe von Themen aus, von denen angenommen wurde, dass die Technologie
Bei Fragen über unser System beraten wir Sie gerne.
Wenn Sie Fragen zu Wear & Care® haben und ein detailliertes Angebot wünschen, was wir für Sie tun können, können Sie gerne das nebenstehende Kontaktformular ausfüllen oder sich direkt an Frau Maicen Neu
CEO
Wear & Care Technologies GmbH
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Telefon: +49 0 171 55 10 182
Mail: neu@wearandcare.com